Bis zur Gründung der Global LightZ in 2007 hatten wir in unserer Firmengruppe nur Labormöglichkeiten und kleine, umgebaute Produktionsanlagen großer Hersteller, auf denen wir unsere e³-Technologie ▶ entwickeln und herstellen konnten. Um Stückzahlen produzieren zu können, mussten wir Anlagen von anderen Herstellern nutzen und dazu unser Know-how offen legen.
Dieser Zustand war alles andere als befriedigend, so dass wir alles daran gesetzt haben, dies zu ändern.
2007 war es dann soweit, wir haben in einen zusätzlichen Standort, eine neue Firma und, was uns am wichtigsten war (und immer noch ist), in eine völlig neu entwickelte und konstruierte, sehr große und höchst flexible Pilot- und Produktionsanlage zur Entwicklung und Herstellung von Leuchtlingen und Lichtelementen investiert.
Diese Anlage haben wir zusammen mit einem Partner in Korea hergestellt und bei uns in Breitungen installiert. Kaum war die Anlage fertig installiert, nahm die Weltwirtschaftskrise 2008 ihren Lauf. Für das Geschäftsmodell unserer Gruppe bedeutete das ein radikales Umdenken, denn bis zu diesem Zeitpunkt haben wir unsere e³-Technologie ▶ ausschließlich für unsere direkten Projektkunden eingesetzt.
2008 haben wir entschieden, unsere e³-Technologie ▶ frei am Markt verfügbar zu machen.
Für den Markt hatten wir damit eine „eigentlich“ neue Technologie, die aber bereits technisch ausgereift war. Auch haben wir unsere e³-Technologie ▶ kontinuierlich weiter entwickelt und haben dafür 2010 den Innovationspreis ▶ des Landes Thüringen erhalten. In 2011 wurden wir im Wettbewerb "Deutschland - Land der Ideen" ▶ als „Ausgewählter Ort“ ausgezeichnet.
Wir nutzen unser Know-how nach wie vor maßgeblich zum Lösen von individuellen Kundenanforderungen und wir verkaufen keine Katalogware, sondern nur „maßgeschneiderte“ Leuchtlinge ▶ und Technologie als Dienstleistung und/oder Lizenzen ▶.
Früher nannte man es „Rezepturen“,
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Heute können wir für unsere Leuchtmittel
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Wenn Standardleuchtmittel nur,
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Was nützt die beste Technologie,
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